Mit unserer Lerntherapie unterstützen wir Kinder und ihre Familien bei der Bewältigung von Teilleistungsstörungen. Zu den bekanntesten Störungen zählen Lese-Rechtschreibschwäche (Legasthenie) und Rechenschwäche (Dyskalkulie).
Im Unterschied zur Nachhilfe werden keine Wissenslücken aufgearbeitet oder Stoff vertieft, sondern Grundlagen und Strukturen aufgebaut sowie die psychischen Voraussetzungen für ein selbstständiges Lernen geschaffen. Unsere Lerntherapeuten verfügen über das Zertifikat vom Bundesverband Legasthenie und Dyskalkulie e. V. zum „Dyslexietherapeuten nach BVL“ und „Dyskalkulietherapeuten nach BVL“.
Legasthenie (Lese-Rechtschreibschwäche) und Dyskalkulie (Rechenschwäche) sind Teilleistungsstörungen, die unabhängig vom Entwicklungsalter, körperlichen wie geistigen Beeinträchtigungen oder unzureichender Beschulung auftreten. Die Störungen wirken sich nicht nur auf Deutsch, Mathematik und/oder den Fremdsprachenunterricht aus, sondern auf alle Fächer und Situationen, in denen Lesen, Schreiben und Rechnen relevant ist.
Dies äußert sich beispielsweise in verminderter Lese- und Schreibgeschwindigkeit, Schwierigkeiten bei den Grundrechenarten, Probleme bei der Zahlen- und Mengenerfassung.
Eine solche Störung beeinträchtigt neben den schulischen Leistungen häufig auch das Selbstwertgefühl der Betroffenen, senkt ihre Leistungsmotivation und kann sogar zu Schulangst führen. Dies hat langfristige Folgen für den gesamten Schulverlauf und darüber hinaus.
Bei der systemisch-integrativen Lerntherapie handelt es sich um ein anerkanntes wissenschaftliches Verfahren. Dabei steht der Mensch als „Experte in eigener Sache“ im Vordergrund. Er verfügt bereits über die notwendigen Fähigkeiten und Ressourcen, um anstehende Herausforderungen zu meistern.
Im Sinne eines ressourcenorientierten Arbeitens gilt es, diese Fähigkeiten zu erkennen und nutzen zu lernen. Dabei werden die Kinder/Jugendlichen vom Lerntherapeuten begleitet, um ein geleitetes Entdecken zu ermöglichen. Die gemeinsame Beziehung dient als Ausgangspunkt und treibende Kraft der Lerntherapie. Eingerahmt wird das Verfahren durch eine umfassende Diagnostik und einen individuellen Förderplan. Dazu wird das aktuelle Umfeld des Kindes/Jugendlichen eingebunden und mit modernen Erkenntnissen aus Pädagogik, Fachdidaktik, Psychologie und Medizin verknüpft.
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